Glasfaser-Kooperation mit der Telekom und der WoBau Burg

Burg: Glasfaser für rund 2.850 Wohnungen

  • Kooperation mit Burger Wohnungsbaugenossenschaft und WoBau Burg
  • Gigabit-Geschwindigkeiten für Mieterinnen und Mieter möglich

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Der Glasfaserausbau der Telekom in Burg geht in die nächste Runde. Aktuell erschließt der Netzbetreiber bereits mehr als 3.600 Haushalte und Unternehmen in der Stadt mit Glasfaser bis ins Haus. Gebaut wird derzeit in Burg West. Durch Kooperationen mit zwei Burger Wohnungsunternehmen werden jetzt zusätzliche rund 2.850 Wohnungen an das schnelle Glasfasernetz angeschlossen.

Konkret betrifft es über 1.850 Wohneinheiten der Burger Wohnungsbaugenossenschaft und rund 1.000 Wohnungen der Wohnungsbaugesellschaft mbH Burg, die bis Ende 2025 mit Glasfaser versorgt werden. Jede Wohnung erhält einen separaten Glasfaseranschluss. Die ersten Kundinnen und Kunden werden ihre Anschlüsse bereits in diesem Jahr nutzen können. Das neue Glasfasernetz ermöglicht deutlich höhere Geschwindigkeiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde. Das heimische WLAN ist damit so stabil und zuverlässig, dass mehrere Personen gleichzeitig digital lernen und arbeiten, surfen, streamen und spielen können.

Frau Bärbel Michael, Geschäftsführerin bei der WoBau: „Glasfaser ist die Schlüsseltechnologie für unsere digitale Gesellschaft. Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen“

Herr Heino Näth, Vorstand der Burger Wohnungsbaugenossenschaft befürwortet den nunmehr zeitnahen Ausbau der Technologie im Bestand: „Schnelles Internet ist gerade für unsere Mieter unter dem Aspekt von Homeoffice und Entertainment ein wichtiger Bestandteil der täglichen Kommunikation. Das neue Netz erhöht die Attraktivität unserer Objekte signifikant.“

Beim Ausbau arbeiten die Stadt Burg, die Wohnungsunternehmen und die Telekom eng zusammen. Transparenz und professionelles Baustellenmanagement sind dabei oberstes Gebot. Um die Beeinträchtigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner sowie Mieterinnen und Mieter so gering wie möglich zu halten, wird in einzelnen Bauabschnitten vorgegangen. Die Mieterinnen und Mieter werden rechtzeitig über die anstehenden Baumaßnahmen informiert.

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